
Angelika Binkis
- Private Adresse
Kapellenweg 15
- 52391 Jakobwüllesheim
Mein Name ist Angelika Binkis, ich bin 72 Jahre, Rentnerin, verheiratet, Mutter zweier Töchter und Oma von zwei Enkelkindern.
Seit 1974 wohne ich mit meiner Familie im schönen Ortsteil Jakobwüllesheim. Schon lange fühle ich mich mit dem Ort und seinen Menschen, vor allem aber mit meinem Umfeld, den vielen Freunden und Bekannten fest verbunden.
Im Oktober 1983 bin ich in die SPD Vettweiß eingetreten. Seit 2014 bin ich im Gemeinderat tätig. Ich habe große Freude daran mich für die Interessen und Bedürfnisse meiner Mitmenschen einzusetzen.
Bis 2018 war ich am Amtsgericht Düren 10 Jahre als Schöffin tätig.
Meine politischen Schwerpunkte liegen meist im sozialen Bereich, daher auch meine Mitarbeit im Schulausschuss der Gemeinde Vettweiß. Unbedingt muss der Erhalt beider Grundschulstandorte gesichert werden. Außerdem möchte ich mich für den Ausbau der Kindertagesstätten der Gemeinde einsetzen und sicherstellen, dass den Eltern ein breites Angebot der Kindergartenträger erhalten bleibt.
Besonders wichtig ist mir, dass alle Altersgruppen die gleiche Aufmerksamkeit erhalten. Die Interessen von Kindern und Jugendlichen müssen als genauso wichtig angesehen werden wie die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren. Für diesen Ausgleich möchte ich mich einsetzen.
Die Einführung eines Bürgerbusses, der alle Ortschaften mit dem Hauptort Vettweiß verbindet, die nicht mit dem ÖPNV an den Hauptort angeschlossen sind, ist wie ich finde, eine lange fällige Maßnahme. Dieser von der SPD eingereichter Antrag wurde nach einigen Diskussionen positiv bewertet. Nur so ist es Bürgern ohne Auto und Anbindung nach Vettweiß möglich, die Verbrauchermärkte, Ärzte, Apotheke, Sparkasse, Rathaus u. v. m. zu besuchen.
Dennoch muss es weiterhin unsere Forderung bleiben, den ÖPNV besser auszubauen. Es darf nicht sein, dass die Einwohner der ländlichen Gemeinden hier Nachteile gegenüber den Stadteinwohnern haben.
Als Jakobwüllesheimerin freut es mich ganz besonders, dass das Projekt „Dorferneuerung“ in eine neue Phase treten soll. Wie ich meine Mitbewohner*innen einschätze werden sie tatkräftig mitwirken.